Eudialyt - Bedeutung und Wirkung
Mineralogischer Steckbrief Eudialyt
Mineralklasse: Silikate und Germanate; Ringsilikate
Namensherkunft und Synonyme für Eudialyt
Synoyme sind grönländischer Hyazinth, Almandinspat (irreführend), Barsanovit und Eucolit. In Lappland, einem der Fundorte des Eudialyts, heisst der Stein auch „Blut der Saami“, da der Sage nach der Stein entstanden ist, als die Samen auf der Halbinsel Kola mit einem Riesen gekämpft haben.
Bedeutung und Wirkung von Eudialyt
In der Industrie ist Eudialyt für die Herstellung von hochfeuerfester Keramik sowie in der Chemie, Elektrotechnik, Metallurgie und Raketentechnik von Bedeutung.
Steinheilkundlich ist der Eudialyt ein Newcomer, da das Mineral erst 1996 als Trommelstein in den Handel kam. Schnell wurde klar, dass der Stein unterstützend bei Neuanfängen wirken kann, da Zweifel, Fehlentscheidungen und (alte) Muster deutlich werden. Eigene Schwächen können leichter angenommen werden - auf die Einsicht folgt dann dank des Eudialyts die tatkräftige Umsetzung. So können Widerstände überwunden und Änderungen vorgenommen werden. Wenn es notwendig ist, lassen sich Energiereserven mobilisieren, damit man sich voll und ganz (neue) Aufgaben angehen kann. Als Ergebnis wird die eigene Persönlichkeit gestärkt und das Leben intensiver erfahren.
Anwendung von Eudialyt in der Steinheilkunde
Eudialyt wird in der Steinheilkunde jeweils nur kurzzeitig und bei aktiven Tätigkeiten angewendet, damit die geweckten Energien gleich genutzt werden können. Beliebt sind das Tragen als Schmuckstück oder das Mitführen in der Hosentasche.
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